Glyphosat
Die chemische Formel von Glyphosat
Da Glyphosat ein systemisches Mittel ist, das in der gesamten Pflanze wirkt, ist es nicht überraschend, dass die Substanz auch in der Pflanze verbleibt. Der Abbau in der Pflanze ist gering, weshalb die Regierung in den letzten Jahren die maximal zulässige Menge an Glyphosat in unseren Lebensmitteln auf das 1000-fache erhöht hat. Auffällig hohe Mengen an Glyphosat sind seit 1994 in verschiedenen Getreiden (bis zu 20 mg/kg) sowie in den Nieren von Rindern und Schafen (2 mg/kg) zulässig. Es zeigte sich, dass es im gesamten menschlichen und tierischen Organismus vorhanden ist, das heißt im Urin, in den Organen und sogar im Knochenmark. Bei Tieren wird langsam aber sicher deutlich, dass es einen großen Einfluss auf Gesundheit und Fortpflanzung hat:
Neutralisierende Wirkung von Huminsäure
Huminsäure wirkt neutralisierend auf von Bakterien produzierte Toxine (82%) aus. Sie absorbieren auch Schwermetalle, Nitrat, Fluoride, organische Phosphate (Parathionmethyl, Glyphosat, organische Chlorinsektizide, Carbarl und Warfarin). Die Universität Leipzig hat die neutralisierende Wirkung von Huminsäuren bei verschiedenen Glyphosatkonzentrationen getestet. Diese Untersuchungen zeigen, dass verschiedene Huminsäuren (aber nicht alle Sorten Humus) Glyphosat neutralisieren können. Diese Wirkung wurde auch bei Milchvieh untersucht, bei denen Huminsäure ebenfalls Glyphosat neutralisieren konnte. Die Wirkung von Glyphosat auf die Bakterien im Magen-Darm-Trakt wurde neutralisiert. Unser PrimeHumic-Produkt wurde von der Universität Leipzig getestet und hat sich als sehr geeignet erwiesen, den Effekt von Glyphosat zu neutralisieren.
Humus